Tom´s Blog
Gefühlt ist es schon wieder eine Ewigkeit her das wir in der alten Heimat waren. Daher heute die Gelegenheit genutzt und nach einem Kleinen "Ich baue ein IKEA-Bett zusammen" in die City gefahren.
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Nach dem Sturm "Sabine", der uns am vergangenen Wochenende heimgesucht hatte, und nach dem anstrengenden Gartentag gestern wollten wir noch einmal raus.
Doof nur, dass an diesem Wochenende schon wieder ein Sturm über uns hinwegzog.
Immerhin konnten wir trotzdem eine Runde drehen bevor der große Sturm kam. Anschließend ging's dann doch wieder in den Garten, wo noch genug Arbeit auf uns wartete.
Frühlingshafte Temperaturen und der Drang, endlich mit den Dingen im Garten zu beginnen spornten uns an. Oben auf der Liste steht/stand der Gartenteich, mit Bachlauf - Filterhaus und Mauer drumherum.
Also ging es los, zuerst noch den Apfel- und Birnenbaum ausgegraben und umgesetzt. Für die beiden war hier kein Platz mehr.
Schönes Wetter, kalte Luft - der Arzt hatte empfohlen die Erkältung mit einer Wanderung an der frischen Luft weg zubekommen.
Gesagt - getan.
Und so starteten wir wie so oft am Pfannkuchenhaus und drehten eine Runde durch das Landgoet de hamert mit seinen schönen Heidelandschaften, Seen und sandigen Wegen.
Ein ToDo auf der Liste: "Der alte Teich muß weg!"
Der alte Folienteich am Rande des Gartens wird nicht mehr benötigt und wir wollten die Folie entfernen und das Loch mit Gartenabfällen auffüllen.
Dass dabei ein Haufen Steine zum Vorschein kamen war so nicht geplant. Aber wir haben sicherlich Verwendung für die Steine, da bin ich mir sicher!
Nach dem letzten 24 Stunden Dauerschneefall zeigte sich heute den ganzen Tag sie Sonne am Himmel. Herrlicher Pulverschnee auf den Pisten, warme Sonnenstrahlen und ein kräftiger Einkehrschwung perfektrierten den Tag.
Der angekündigte Schnee kam pünktlich am Dienstag und wir hatten sowieso am heutigen Mittwoch diese Wanderung geplant.
Im dichten Schneetreiben ging es dann 3,5 km und 550 Höhenmeter bis hoch zur Bergstation, bzw. zur Bockalm.
Alle Wetter-Apps kündigten für den Mittag Schneefall und Sturm an, Zeit also früh auf den Berg und noch ein paar Pisten abräumen.
Pünktlich zum Mittag wurde es dann zunehmend ungemütlicher, so dass sogar der Lift bei starkem Seitenwind nur noch im Schneckentempo voran kam.
Kappl ist in diesen Tagen das Mekka der Freerider - diesmal kämpfen die Junioren um den Weltmeistertitel.
Heute wurden die Freaks präsentiert, in 2 Tagen müssen sie ihr Können unter Beweis stellen
Jeden Montag kann man in Kappl bereits 30 Minuten vor der offiziellen Pisten- und Liftöffnung auf den Berg. Besonders schön, wenn gegen 8 Uhr die Sonne über die gegenüberliegenden Gipfel aufsteigt und das Bergpanorama in ein tolles Licht haucht. Nur wenige Urlauber nutzten heute das Angebot, obwohl die Aussichten ja leider schlecht sind für die kommenden Tage.
Und die Pisten, unberührt und frisch abgezogen laden dazu ein, völlig entspannt den Tag auf der Piste zu beginnen.
Der 3.Tag überraschte uns mit nicht erwartetem Sonnenschein.
Eigentlich war ja viel schlechteres Wetter angekündigt, immerhin war es heute deutlich kälter als gestern...
Heute von der Sonne nicht viel gesehen. Und wie das so ist bei wenig Sonnenschein - die Kontraste auf der Piste sind dementsprechend schlecht. Aber je weiter der Tag voranschritt, desto öfters kam auch die Sonne heraus.
Was für ein Auftakt in den Skiurlaub!
Bestes Wetter, beste Pistenbedingungen - alles ist perfekt.Früh gestartet mit frisch gewachsten Skiern und immer wieder der Moment, wo du nicht weißt ob das mit dem Skifahren
Heute bei dem schönen Wetter keine Lust auf sportliche Aktivitäten, also sind wir nochmal raus - diesmal eine Runde um Wachtendonk.
Die geplante Tour mussten wir dann aber an der Selbstbedienungsfähre ändern, denn durch den niedrigen Pegelstand der Niers hing die Fähre auf Grund fest, und wir mussten den Weg wieder zurück.Trotzdem eine schöne Runde geworden ;)
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Aber die Nähe zur Natur, der Niederrhein mit seinen schönen Rad- und Wanderwegen, die herrliche Grenzregion vor den Toren Hollands läßt das alles (fast) vergessen.
Zum Abschluß des Jahres gab es dann noch eine Runde durch den nebeligen Niederrhein. Uselig kalt, aber wir waren wenigstens noch mal raus.
Eigentlich wollten wir ja einen großen Teich. Folienteich, Teichschale, alles ein wenig teuer. Da wir aber nach dem Umzug auch noch die alte Teichschale hatten haben wir uns überlegt wie wär's wenn wir den alten Teich einfach wieder einbauen.