Sehr empfehlenswerte Tour von Wachtendonk bis zum Rhein. Dann rheinabwärts bis nach Xanten und wieder zurück.
Tom´s Blog
Eine ursprünglich geplante MTB-Tour, die ich dann aber mit dem E-Bike gemacht habe, dann aber leider nicht nachbearbeitet hatte. Und so kam es, dass ich auf dem Rückweg auf den schönsten MTB-Trails gelandet bin - leider mit 24 KG unterm Hintern ;)
Dennoch eine tolle Tour, viel Wasser um mich herum und sicherlich ausbaufähig wenn man mal an Gastro & Co. denkt
Immer auf der Suche nach der besten Tour nach Düsseldorf. Die gestrige Tour kam da schon ziemlich nah dran.
Bis nach Düsseldorf nur über Feld- und Wirtschaftswege. Auf dem Rückweg dann viele bekannte Stellen, die aber ebenso gut waren um als fester Bestandteil der optimalen Route aufgenommen zu werden.
Die Tour von TomBasi nach Düsseldorf bin ich ja bereits vor einigen Tagen gefahren und hatte sie für die beste Tour gehalten, die es gibt.
Ab heute sind wir dann mit 2 E-Bikes unterwegs, Grund genug die Tour jetzt zu zweit zu fahren.
Über die Felder ging es über Tönisvorst, Willich und Meerbusch nach Düsseldorf. Sehr entspannt und größtenteils über Wirtschaftswege oder gut ausgebaute Radwege.
Nach 2 1/2 Stunden hatten wir dann unser Etappenziel am Fortunabüdchen erreicht.
Den Rückweg, mit Gegenwind im Gesicht ging es dann parallel zum Hinweg, nur ein paar Kilometer versetzt.
Natürlich lag das Venga in Kempen, kurz vor dem Ziel auf unserer Route. Hier konnten wir dann die Tour flüssig und kulinarisch ausklingen lassen ;)
Wie gesagt, wahrscheinlich eine der angenehmsten Touren von Wachtendonk nach Düsseldorf - insgesamt ca.100km lang.
Bestes Herbstwetter, Grund genug noch einmal mit dem Rad eine größere Runde zu drehen.
Heute ging es dann Richtung Kevelaer über einen 60km Rundkurs.
Mit etwas Glück zur Halbzeit sogar einen sonniges Plätzchen ergattert, bevor es wieder auf den Rückweg ging.
Von Wachtendonk diesmal Richtung Brüggen und dem NSG de Meinweg.
Nicht spektakulär und eher unter der Rubrik " Kannste mal fahren" - mehr auch nicht!
Eine Tour in ein Gebiet, in dem ich bis jetzt noch selten war sollte es werden. Ziel war der Ort Alpen, der zum Glück nichts mit dem gleichnamigen Gebirgszug zu tun hat.
Wie man es vom Niederrhein erwarten kann alles sehr flach, trotz der Schaephuysener Höhen und der Wind eher mau.
In Alpen dann wieder umgekehrt und am LSG Fleuthkuhlen vorbei in Richtung Sevelen.
Endlich wieder einmal in die Maas Region. Hier war ich schon lange nicht mehr und erst recht nicht so weit nördlich. E-Bike sei Dank, von TomBasi bis zur ersten asphaltierten Maasüberquerung und zurück sollte das Akku reichen. Immerhin standen ca. 110km in der Planung.
Über Straelen und Walbeck, bis zum Thermalbad Arcen und das Nobelviertel Klein Vinck, was immer noch nicht das ist, was sich viele Immobilienmakler erhofften.
Die zweite Maasrunde in einer optimierten Fassung.
In der letzten Tour hatte ich mit dem E-Bike teilweise MTB-Strecken zu bewältigen, das sollte heute nicht der Fall sein.
Also ging es von Wachtendonk Richtung Straelen - Walbeck - Pont auf einer anderen Route. Deutlich besser als in der ersten Version
Der Rest war annähernd so, wie es in der ersten Maasrunde war, hier und da einige Verbesserungen.
So ging es dann nördlich bis fast nach Geldern, um dann Richtung Westen bis zur Maas zu fahren.
Nach der Maasüberquerung auf besten Radwegen bis nach Velden, wo wir mit der Fähre wieder übersetzten,
Das Bauerncafé diesmal ausgelassen und statt dessen über den Heronger Berg Richtung TomBasi zurück.