Wie jedes Jahr haben wir uns auch jetzt ein Advents/Weihnachtswochenende in der alten Heimat gegönnt, diesmal leider alleine und ohne Freunde. Zimmer 614 im Meliá war schon klar, und das obligatorische Frühstück bei Frida durfte natürlich auch nicht fehlen.
Bei bestem Wetter, Nieselregen und Nebel gönnten wir uns erstmal ein ausgedehntes Frühstück bei Frida.
Nach persönlichen Erledigungen trafen wir uns dann wieder und schlenderten durch die Stadt - gratis Holländisch Kurs inklusive :)
Tom´s Blog
Ein Wochenende in der alten Heimat bei bestem Wetter!
So war es geplant, und es kam eigentlich noch besser als gedacht. Die Füße wundgelaufen, aber alles abgelaufen was wir sehen wollten.
Also eigentlich wollten wir ja nach Utrecht, und dort durch die Stadt radeln. Als wir dann auf der Autobahn mit 100 km/h vor uns hindümpelten, und das Navi noch 60 Minuten bis zum Ziel anzeigt haben wir uns entschlossen Richtung `s-Hertogenbosch abzufahren.
Also ab und vor dem Zentrum einen netten (kostenlosen) Parkplatz ausfindig gemacht.
Endlich wieder einmal eine Tour zur Heimatliebe gemacht. Wir wollten aber nicht wieder das Chaos der Krefelder und Duisburger Straßen erleben und haben deshalb eine andere Tour geplant- Volltreffer!
Erste Pflicht: Nicht durch Kempen und Krefeld auf dem Hinweg, das verschlechtert nämlich die Vorfreude ;)
Also von TomBasi Richtung Kempen, aber kurz vorher rechts ab über die Felder Richtung Vorst und Willich.
Obstplantagen und schicke Höfe wohin das Auge reicht - well done!
Nach den letzten Radtouren haben wir heute mal das Rad stehen gelassen und eine Runde zu Fuß gedreht....
Aus gegebenen Anlass waren wir in Düsseldorf und nutzten den Rest des Tages mit einem Bummel durch die alte Heimat.