Frühlingshafte Temperaturen und der Drang, endlich mit den Dingen im Garten zu beginnen spornten uns an. Oben auf der Liste steht/stand der Gartenteich, mit Bachlauf - Filterhaus und Mauer drumherum.
Also ging es los, zuerst noch den Apfel- und Birnenbaum ausgegraben und umgesetzt. Für die beiden war hier kein Platz mehr.
Tom´s Blog
Schöne Tour zur alten Zeche Tönisberg. Hier wurde bis 2003 Steinkohle abgebaut, dann kam das Ende.
Seitdem hat sich hier nichts mehr getan. Es läuft seit 2005 ein denkmalrechtliches Verfahren zur weiteren Instandhaltung. Das ist jetzt auch schon 15 Jahre her und man sieht wie langsam alles verrottet. Schade eigentlich.....
Weit über 30°, aber kein Grund nicht eine Runde zu drehen.
Diesmal Richtung Krickenbecker Seen - Blaue Lagune und über Wankum wieder zurück.
Den ganzen Tag in Haus und Garten verbracht zog es uns dann mit der Abendsonne noch einmal um die Felder.
Das Licht und die Stimmung waren Mega, nur die Temperaturen hatten wir dann doch etwas unterschätzt.
Nachdem der größte Teil der Wände mit den French Cleat Leisten verschraubt wurde ging es jetzt an die Arbeit, geeignete Halterungen zu basteln.
Jede Menge Stoffe gibt es natürlich bei Pinterest, und mit so vielen Ideen ging es dann auch direkt los.
Da ich nichts verleimt, sondern unr verschraubt hatte, kann man das alles bei Missgefallen auch wieder auseinander nehmen.
Wir hatten immer den Wunsch einen eigenen Kamin zu haben. Aufgrund der baulichen und finanziellen Maßnahmen haben wir das aber verworfen und uns dann entschienden einen Ethanol-Kamin anzuschaffen - wenn uns denn einer gefällt.....
So kam es, dass wir vorgestern noch über das Thema sprachen, und am Tag darauf bei Ebay-Kleinanzeigen genau dieser Kamin angeboten wurde - so ein Zufall!
....das wir einen Biergarten, Café, Restaurant oder sonst was besuchen konnten.
Heute war es dann so weit. Nach überstandenen Corona Schnelltest machten wir uns zu Fuß auf den Weg zum Café Kälberstall um dort die hoffentlich neue (alte) Zeit zu genießen.
Tiefstehende Sonne, goldenes Herbstlaub - was liegt da näher als ein Spaziergang an der Niers um die Stimmung zu genießen....
Das Wetter war den ganzen Tag über eher nicht Outdoor-fähig. Gegen Abend klarte es dann aber doch auf und wir mussten einfach noch eine kleine Runde drehen.
Düsseldorfer Wegebierchen, das vom Wochenende übrig war natürlich mit im Gepäck ;)
Nach den letzten Radtouren haben wir heute mal das Rad stehen gelassen und eine Runde zu Fuß gedreht....
Das Wetter war viel besser als erwartet, sogar die Sonne schien vom Himmel.
Auch wenn es nur 5° waren - dagegen kann man ja etwas tun. Also raus an die frische Luft und Richtung Wankum, Grefrath und Kempen eine schöne Runde gedreht.
Zur Einkehr war es dann aber doch schon zu kalt, zumal die Sonne noch nicht um die Venga-Ecke kam ;)
Das Wetter wie immer in dieser Zeit: grau, kalt und ungemütlich.
Trotzdem wollten wir eine Tour drehen, erst ohne großes Ziel. Dank komoot aber dann doch eine ziemlich coole Tour rund um Kempen gefunden und für gut befunden.
Und Mitte Januar haben wir auch noch nicht vor dem Venga das Pausenbierchen getrunken ;)
Eine ursprünglich geplante MTB-Tour, die ich dann aber mit dem E-Bike gemacht habe, dann aber leider nicht nachbearbeitet hatte. Und so kam es, dass ich auf dem Rückweg auf den schönsten MTB-Trails gelandet bin - leider mit 24 KG unterm Hintern ;)
Dennoch eine tolle Tour, viel Wasser um mich herum und sicherlich ausbaufähig wenn man mal an Gastro & Co. denkt
Die Tour von TomBasi nach Düsseldorf bin ich ja bereits vor einigen Tagen gefahren und hatte sie für die beste Tour gehalten, die es gibt.
Ab heute sind wir dann mit 2 E-Bikes unterwegs, Grund genug die Tour jetzt zu zweit zu fahren.
Über die Felder ging es über Tönisvorst, Willich und Meerbusch nach Düsseldorf. Sehr entspannt und größtenteils über Wirtschaftswege oder gut ausgebaute Radwege.
Nach 2 1/2 Stunden hatten wir dann unser Etappenziel am Fortunabüdchen erreicht.
Den Rückweg, mit Gegenwind im Gesicht ging es dann parallel zum Hinweg, nur ein paar Kilometer versetzt.
Natürlich lag das Venga in Kempen, kurz vor dem Ziel auf unserer Route. Hier konnten wir dann die Tour flüssig und kulinarisch ausklingen lassen ;)
Wie gesagt, wahrscheinlich eine der angenehmsten Touren von Wachtendonk nach Düsseldorf - insgesamt ca.100km lang.
Schönes Wetter, Zeit für eine Feierabendrunde!
Diesmal von TomBasi Richtung Brüggen und Umgebung. Das Gebiet rund um den Brachter Wald ist so groß, hier gibt es immer wieder Neues!
Mit dem Wind im Gesicht, aber das Akku unterm Hintern hilft ja wieder zurück, über Felder, Dörfer, Bahntrassen, Erdbeerfelder - schön wars ;)
Bestes Herbstwetter, Grund genug noch einmal mit dem Rad eine größere Runde zu drehen.
Heute ging es dann Richtung Kevelaer über einen 60km Rundkurs.
Mit etwas Glück zur Halbzeit sogar einen sonniges Plätzchen ergattert, bevor es wieder auf den Rückweg ging.
Bestes Herbstwetter, Grund genug noch einmal mit dem Rad eine größere Runde zu drehen.
Heute ging es dann Richtung Kevelaer über einen 60km Rundkurs.
Mit etwas Glück zur Halbzeit sogar einen sonniges Plätzchen ergattert, bevor es wieder auf den Rückweg ging.
Von Wachtendonk diesmal Richtung Brüggen und dem NSG de Meinweg.
Nicht spektakulär und eher unter der Rubrik " Kannste mal fahren" - mehr auch nicht!
Heute eine Tour vom Niederrhein in den Pott gemacht. Neukirchen-Vluyn mit der alten Zeche, bis nach Moers/Duisburg zum Rhein und dann am Deich entlang und über Rheinberg und angrenzenden Dörfer wieder zurück.
Den Charme des Ruhrgebiets genossen, dazu gehören neben stillgelegten Zechen und deren Siedlungen leider auch Straßen und Radwege (sofern vorhanden) in miserablem Zustand.
Aber der Deichweg am Rhein mit Blick auf die Schwerindustrie, die Störche, die hier ihr Heimat im Sommer gefunden haben, der "Duft" des Potts entschädigen für alles!