Den ganzen Tag in Haus und Garten verbracht zog es uns dann mit der Abendsonne noch einmal um die Felder.
Das Licht und die Stimmung waren Mega, nur die Temperaturen hatten wir dann doch etwas unterschätzt.
Tom´s Blog
Lange geplant und vorbereitet, jetzt ging es los.
2 Erdkabel à 7*1,5 einmal rechts und links als "Ring" im Garten verlegen.
Zusätzlich mit 6 WLAN-Relais im Schaltkasten angeschlossen die Möglichkeit 6 unterschiedliche Elemente per App ein- und auszuschalten.
Tiefstehende Sonne, goldenes Herbstlaub - was liegt da näher als ein Spaziergang an der Niers um die Stimmung zu genießen....
Eine Tour durch das NSG Venloer Heide und den ehemaligen Fliegerhorst Venlo.
Die ehemaligen Start- und Landebahnen werden heute vom Segelflugverein genutzt. Viele Trails, die kreuz und Quer durchs Gelände führen, teilweise mit umgestürzten Bäumen und Brombeersträuchern gespickt. Diese Tour lässt sich problemlos auf 50/60km erweitern - für jeden MTB´ler ein Spaß.
Nur die Bergziegen kommen hier nicht auf ihre Kosten, da es so gut wie keine Höhenmeter zu bewältigen gibt.
Dem schlechten Wetter folgte heute wie versprochen herrlichstes Berg- und Wanderwetter.
Auf dem Berg hatte es 30cm Neuschnee gegeben, während es im Tal knapp über 10 Grad war - bei herrlichstem Sonnenschein.Also die kostenlosen Liftkarten eingepackt, schließlich wissen wir wie es oben aussieht wenn Schnee gefallen ist, das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
In Grän ab in die Bahn und aufs Füssener Jöchle. Von hier hat man einen tollen Blick ins Allgäu, und alles ringsherum tief verschneit.
Nach 10 Minuten bei 0 Grad aber wieder ab ins Tal und die Wanderung gestartet. Bis nach Zöblen auf einer Höhenlinie und dann zurück Richtung Tannheim.
Hier natürlich das gleiche Spiel, ab auf den Berg zum Neunerköpfle. Hier drehten sogar die ersten Skifahrer ihre Runden, während die Kids den Anfängerhang hinunterschlitterten.
Grad noch ein freies Plätzchen auf der Alm ergattert - hier hätte ich bis zum Sonnenuntergang sitzenbleiben können.
Half aber nix, denn wir hatten noch einen Besuch im Bräuhaus geplant. Biertasting und eine ordentliche Verpflegung machten den Rückweg dann etwas beschwerlich ;)War eine Megatour, aufgrund der gleichbleibenden Höhenlinie (bis auf die Liftfahrten) aber sehr schön und nicht anstrengend.
Die wechselnden Aussichten auf die Berglandschaften und das Tannheimertal belohnen den Wanderer von Anfang bis Ende.
Nach dem Schneefall der letzten 2 Tage und dem Stubenhocken mussten wir wenigstens noch einmal kurz raus. Also eine Runde um den Haldensee bot sich da perfekt an.
Der Schneefall hatte mittlerweile aufgehört und wir wollten einfach nochmal raus an die frische Luft.
Draußen nix los, selbst der geplante Einkehrschwung fiel aus, da Mangels Besucher alles geschlossen war.
Es sollte eine entspannte, wahrscheinlich auch letzte Bergtour werden ( Die Sache mit dem Schnee....)
Also die kostenlosen Bergbahntickets eingepackt und zur Talstation der Füssener-Jöchle-Bahn.
Maskengeschützt ging es hoch und dann wollten wir ja unsere zwei Lieblingshütten besuchen, die Musauer Alm und die Otto-Mayr Hütte.
Also auf dem Höhenweg über und unter hunderten umgestürzter Bäume, bis wir feststellten uns verlaufen zu haben. War aber nicht so schlimm, wir mussten halt nur noch einmal den Berg hoch um dann wieder auf den richtigen Weg einzuschwenken ;)Alsbald ging es dann vom Höhenweg fast 400 Meter hinunter ins Tal bis zur Musauer Alm.
Witterungsbedingt heute nur eine kleine Runde - nicht auf den Berg, sondern durchs Tal.
Von Haldensee gestartet ging es relativ unspektakulär Richtung Tannheim und weiter entlang der Vils Richtung Vils-Stausee. Nach dem Durchqueren des Tals mit rund 500 HM ging es wieder zurück in Richtung Tannheim.
Eine schöne Talrunde, die man "mal eben" machen kann.
Wir hatten Glück, so kam der Regen erst nach der Ankunft in Haldensee.
Wir müssen leider die geplanten Touren schnell abwandern, denn gegen Ende der Woche wird aus dem Spätsommer direkt Winter.
Auf dem Berg soll es Neuschnee geben, also starteten wir am ersten Tag direkt mit einem Highlight, der Tour zum Aggenstein oberhalb der Bad Kissinger Hütte, von der man einen tollen Blick ins Allgäu hat. Alsbald dann aber auf dem Tannheimer Höhenweg in Richtung Füssener Jöchle, hier wollten wir entscheiden, ob wir mit der Gondel ins Tal fahren, oder den Heimweg Richtung Adlerhorst und Haldensee antreten.
Am Füssener Jöchle schon ganz schön nebelig und kühl standen wir in Sommerklamotten da ;)
Aber es war noch kein Regen in Sicht, und so marschierten wir weiter.
Nach dem Abflug aus dem Adlerhorst grummelte es schon in der Ferne und der Regen kam pünktlich mit Ankunft in der Pension.
Eine schöne Wanderung entlang der Maas bis zu den Kaasteltuinen in Arcen. Die obligatorischen Pommes und das Grolsch durften natürlich nicht fehlen ;)
Wieder einmal eine neue Tour!
Von Wachtendonk aus über Herongen bis nach Baarlo - und über die Maas.
Neue Wege nach und durch Venlo und dann Richtung Grubbenvorst um dort wieder die Maas zu überqueren.
Weit über 30°, aber kein Grund nicht eine Runde zu drehen.
Diesmal Richtung Krickenbecker Seen - Blaue Lagune und über Wankum wieder zurück.
Wir hatten immer wieder einmal darüber nachgedacht uns eigene Kanus anzuschaffen. Die Niers liegt so nah und lädt zum entspannten Paddeln ein. Unzählige Kanuverleiher verdienen hier ihr Geld, und wir wollten unabhängig sein, zu jeder Zeit Starten zu können, egal wohin und egal wie lange.
Also - ab und 2 Kanus geordert ;)
Mit der elektrischen Pumpe ist ein Kanu in 10 Minuten einsatzbereit, und dann ab aufs Wasser und eine entspannte Runde auf der Niers.....
Für die Bewässerung des Gartens muß unbedingt ein Brunner her. Wir hatten das schon lange auf dem Zettel und immer überlegt: Machen wir es selbst, oder holen wir uns jemanden. Aber wir haben uns dann für die do it youerself Methode entschieden.
Also vorab im Internet informiert: Pumpen, Leitung und was es noch so gibt. Wir haben 3 Stunden im Baumarkt verbracht um hoffentlich alles, also wirklich ALLES!, gekauft zu haben.
Mittlerweile sind wir 6 Meter in die Tiefe vorgedrungen, Muskelkater ist schon angekommen bei der Plackerei :)
Irgendwie geht es aber nicht weiter - w
Die Ferienwohnung Alte Ziegelei Siggeneben - Lange ist es her, dass wir dort waren - immerhin schon fast 9 Jahre.
Seitdem haben meine Schwester Uli & Eric viel an der alten Ziegelei verschönert.
Eine Oase, inmitten der Natur der Ostholsteinischen Landschaft und nur 1,5 km vom Meer entfernt.
Schöne Tour zur alten Zeche Tönisberg. Hier wurde bis 2003 Steinkohle abgebaut, dann kam das Ende.
Seitdem hat sich hier nichts mehr getan. Es läuft seit 2005 ein denkmalrechtliches Verfahren zur weiteren Instandhaltung. Das ist jetzt auch schon 15 Jahre her und man sieht wie langsam alles verrottet. Schade eigentlich.....
Gefühlt ist es schon wieder eine Ewigkeit her das wir in der alten Heimat waren. Daher heute die Gelegenheit genutzt und nach einem Kleinen "Ich baue ein IKEA-Bett zusammen" in die City gefahren.
Eigentlich wollten wir mit den Skates los, denn auch dazu sind wir in letzter Zeit nicht mehr gekommen. Aber das Zwicken Im Rücken lies es nicht zu, also dann zu Fuß los.
Die Bauarbeiten rund um das Schauspielhaus und Ingenhoven-Tal neigen sich langsam den Ende entgegen, und es wird sicherlich prächtig, wenn hier bald alles fertig ist.
Den obligatorischen Ausklang gab es natürlich am Fortuna Büdchen, trotz Corona-Krise hielt sich aber alles einigermaßen in Grenzen. Im Umkreis von 50 Metern ums Büdchen durfte nichts verzehrt werden, aber das Rheinufer liegt ja auch nur 51 Meter entfernt ;)
Nach dem Sturm "Sabine", der uns am vergangenen Wochenende heimgesucht hatte, und nach dem anstrengenden Gartentag gestern wollten wir noch einmal raus.
Doof nur, dass an diesem Wochenende schon wieder ein Sturm über uns hinwegzog.
Immerhin konnten wir trotzdem eine Runde drehen bevor der große Sturm kam. Anschließend ging's dann doch wieder in den Garten, wo noch genug Arbeit auf uns wartete.
Trotzdem sind wird rund ums Zwart Water, wenn auch nur die kleine Runde. Stürmische Böen bestätigten uns dann aber, sich nicht unbedingt lange im Wald aufzuhalten.
Frühlingshafte Temperaturen und der Drang, endlich mit den Dingen im Garten zu beginnen spornten uns an. Oben auf der Liste steht/stand der Gartenteich, mit Bachlauf - Filterhaus und Mauer drumherum.
Also ging es los, zuerst noch den Apfel- und Birnenbaum ausgegraben und umgesetzt. Für die beiden war hier kein Platz mehr.
Wenn sich der Pistentag dem Ende entgegenneigt ist es Zeit die Abendstimmung einzufangen.
Zeitrafferaufnahme vom Sonnenuntergang in Kappl während des Skiurlaubs 2019. Der Blick durchs Paznauntal in Richtung Ischgl.