Tom´s Blog

Helloween Herbstrunde

Helloween Herbstrunde

Die Reparatur von Bines Rad wird wohl bis auf weiteres nicht fertig werden. Also heute die Kombi E-Bike/MTB.
Über Eyll - Kerken - und der Premiere nach Rheurdt ging es dann via Schaphuysen Richtung Kempen, wo die obligatorische Einkehr im Venga nicht fehlen durfte.

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1. Advent-Tour am Niederrhein

1. Advent-Tour am Niederrhein

Das Wetter war viel besser als erwartet, sogar die Sonne schien vom Himmel.
Auch wenn es nur 5° waren - dagegen kann man ja etwas tun. Also raus an die frische Luft und Richtung Wankum, Grefrath und Kempen eine schöne Runde gedreht.
Zur Einkehr war es dann aber doch schon zu kalt, zumal die Sonne noch nicht um die Venga-Ecke kam ;)

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4. Adventsrunde Düsseldorf

4. Adventsrunde Düsseldorf

Wie jedes Jahr haben wir uns auch jetzt ein Advents/Weihnachtswochenende in der alten Heimat gegönnt, diesmal leider alleine und ohne Freunde. Zimmer 614 im Meliá war schon klar, und das obligatorische Frühstück bei Frida durfte natürlich auch nicht fehlen.
Bei bestem Wetter, Nieselregen und Nebel gönnten wir uns erstmal ein ausgedehntes Frühstück bei Frida.
Nach persönlichen Erledigungen trafen wir uns dann wieder und schlenderten durch die Stadt - gratis Holländisch Kurs inklusive :)

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Neujahrsrunde - fast wie im Frühling

Neujahrsrunde - fast wie im Frühling

Neujahr, 14 ° und Sonne. Wann hat es das schon gegeben?
Natürlich sehr angenehm, aber auch bedenklich, wenn man an den Klimawandel denkt.

Wir sind trotzdem gestartet, mit Gegenwind - damit wir es auf dem Rückweg leichter haben.
Also ab Richtung Herongen und Venlo. Den Weg in die Innenstadt von Venlo wegen des Lockdowns nicht genommen, sondern abgedreht Richtung HInsbeck und Leuth. Das Ziel war eigentlich Kempen, aber wegen der voranschreitenden Tageszeit und der nichtvorhandenen Beleuchtung zogen wir dann doch ab Grefrath den Rückweg Richtung TomBasi vor.

Am Ende standen 52km auf dem Tacho und die letzten Sonnenstrahlen in TomBasi durften wir dann auch noch genießen.

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Rund um Kempen

Rund um Kempen

Das Wetter wie immer in dieser Zeit: grau, kalt und ungemütlich.
Trotzdem wollten wir eine Tour drehen, erst ohne großes Ziel. Dank komoot aber dann doch eine ziemlich coole Tour rund um Kempen gefunden und für gut befunden.
Und Mitte Januar haben wir auch noch nicht vor dem Venga das Pausenbierchen getrunken ;)

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Arcen - Swolgen - Wandelpade

Arcen - Swolgen - Wandelpade

Die heutige Sonne genutzt um nach langer Zeit einmal wieder zu den Wandelpaden zu fahren.
Ursprünglich wollten wir in Arcen starten, zogen dann aber doch Straelen vor.
Vorbei an den "alten Bekannten" ging es über die Felder bis zur Fähre nach Arcen, und kurze Zeit später standen wir an den Blaubeerfeldern.
Auf der Karte hatte ich eine MTB Strecke in Swolgen gesehen, die wollten wir uns einmal näher ansehen für spätere Touren.

Sah auf jeden Fall vielversprechend aus - gemerkt ;)

Weiter ging es dann durch das NSG Schuitwater in Richtung Houthuizer Heide. Auch hier gibt es eine sehr feine MTB Strecke, auch als Wandelpade bekannt.
Dank Komoot haben wir heute einmal die gesamten Wandelpade befahren, ließen sich prima planen.

Zurück dann den Weg, den wir früher so oft gefahren sind über Lottum und Arcen bis nach Straelen.

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Zur Bislicher Insel und wieder zurück

Zur Bislicher Insel und wieder zurück

Sehr empfehlenswerte Tour von Wachtendonk bis zum Rhein. Dann rheinabwärts bis nach Xanten und wieder zurück.

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Einmal rund um Venlo

Einmal rund um Venlo

Von Wachtendonk zuerst einmal unspektakulär über die Felder, bis zu den Krickenbecker Seen. Am De Witt See dann den schwenk Richtung Norden und Leuth gefahren um dann durch die Venloer Heide bis nach Venlo zu radeln.
Ja, ich fühlte mich schon fast wie ein Holländer ;) Überall hat man als Radfahrer Vorfahrt und alle Radwege sind megagut ausgebaut.
Nach dem Stadtzentrum von Venlo ging es Richtung Maas und dem Speckgürtel von Venlo - hier kann man es aushalten.

Mit der Fähre dann über die Maas nach Velden übergesetzt und dann über Zwart Water Richtung Herongen,
Den Hausberg dann auch elektrisch gemeistert und dann geradewegs Richtung Wachtendonk.

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Kunst - Kult(o)ur und Heimatliebe

Kunst - Kult(o)ur und Heimatliebe

Den ausgefallenen Hotelvoucher vom Weihnachtsmarkt hatten wir damals auf das Osterwochenende verlegt in der Hoffnung ein tolles Wochenende in der alten Heimat zu genießen.
Und genauso kam es: Die Vorfreude kaum zu toppen und die Wetteraussichten auch nicht!
Also ab nach Düsseldorf erst etwas shoppen, sehen was sich im letzten halben Jahr wieder baulich verändert hat (und das ist in Düsseldorf ganz schön viel).

Abstecher in die Mayersche Buchhandlung um Bücher über den Pizzateig zu finden. Leider Fehlanzeige. Aber die tolle Aussicht auf KÖ - Kaufhof und bestem Blick auf den Cornelius-Brunnen.

Weiter ging es zum Carlsplatz, Löwensenfladen natürlich ;)
Rechtzeitig zum Check-In dann im Hotel angekommen, wo man uns dann Standard als Premium verkaufen wollte, nach einigem Hin- und her kamen wir dann aber - geködert mit spanischen Süßspeisen, Getränkegutschein und ein Frühstück on Top doch in den Genuss eines Top-Hotels.

Mit wehenden Fahnen ( kein Kommentar ;) ) ab zum Museum Kunst-Palast. Dort dann in die geplante Ausstellung "Von Kraftwerk bis Techno" alles rund um die elektronische Musik.
Mit vielen Beats im Gepäck dann ab auf die Ratinger, wo es in der Uel auch etwas zu mampfen gab.....

Durch die Gassen, entlang der Rheinterrassen - und so weiter - im Schlüssel noch einmal Hallo gesagt und dann wieder zum Zimmer 707.

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Mit dem Rädsche zur Fortuna

Mit dem Rädsche zur Fortuna

Blauer Himmel, Sonnenschein! Ideales Wetter um mit dem Rad von TomBasi zur Fortuna zu fahren.
Fortuna gegen den HSV - auch familiell eine interessante Begegnung ;)

Also Karten gebucht, Räder klar gemacht und die bekannte Komoot-Route geladen.
Der Wind war eine Komponente, auf dem Hinweg leider viel zu oft von vorne kommend brachte er uns um den Besuch beim Fotunabüdchen.
Also kurzerhand umgeplant und in Lohausen eine nette Location gefunden, um mit flüssigen Mitteln die Strapazen des Hinwegs zu kompensieren.

Mit dem Wegebierchen in der Getränkehalterung des Bikes ab zum Stadion!

Sonne auf der Tribüne, schönes Spiel, Ergebnis eher unterirdisch.
Dann zurück mit Rückenwind - allerdings waren die Straßenverhältnisse sehr oft nicht besonders empfehlenswert, weshalb wir uns für das nächste mal eine andere Route planen sollten.

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Walking Venlo

venlo

Das schöne Wetter lockte uns heute mal wieder nach Venlo - endlich so etwas wie Frühling. Auch wenn Corona in den Niederlanden anscheinend kein Thema mehr ist, was hier und da schon sehr merkwürdig war.

Aber: kein Sport - nur mal so shopping und walking. Hat gut geklappt ;)

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Parkleuchten im Grugapark Essen

Parkleuchten im Grugapark Essen

 Alljährlich findet im Essener Grugapark das Parkleuchten statt. Bei mehr als 40 Lichtinstallationen sorgen über 1000 Scheinwerfer dafür alles ins richtige Licht zu setzen.
Verschiedene Lichtinstallationen verwandeln Bäume, Sträucher und Wege im Grugapark zu einer außergewöhnlichen Flaniermeile, was man am vorletzten Abend durch den hohen Besucherandrang deutlich spürte.

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Innsbruck

Innsbruck

Gerade erst aus dem Skirualub zurück, ging es 3 Tage später wieder die gleiche Strecke in den Süden. Diesmal allerdings dienstlich in die bofrost* Zentrale nach Ötztal Bahnhof.
Das super Wetter genutzt um einen Abstecher ins nahegelegene Innsbruck zu unternehmen.

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Wachtendonk - Rund um Roermond - Wachtendonk

Wachtendonk - Rund um Roermond - Wachtendonk

Eine ursprünglich geplante MTB-Tour, die ich dann aber mit dem E-Bike gemacht habe, dann aber leider nicht nachbearbeitet hatte. Und so kam es, dass ich auf dem Rückweg auf den schönsten MTB-Trails gelandet bin - leider mit 24 KG unterm Hintern ;)

Dennoch eine tolle Tour, viel Wasser um mich herum und sicherlich ausbaufähig wenn man mal an Gastro & Co. denkt

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Von Wachtendonk nach Düsseldorf - eine neue (gute) Tourvariante

Von Wachtendonk nach Düsseldorf - eine neue (gute) Tourvariante

Immer auf der Suche nach der besten Tour nach Düsseldorf. Die gestrige Tour kam da schon ziemlich nah dran.

Bis nach Düsseldorf nur über Feld- und Wirtschaftswege. Auf dem Rückweg dann viele bekannte Stellen, die aber ebenso gut waren um als fester Bestandteil der optimalen Route aufgenommen zu werden. 

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Von Wannsee über Babelsberg bis nach Potsdam

Von Wannsee über Babelsberg bis nach Potsdam

Am ersten Tag in Berlin wollten wir uns erstmal Leihräder besorgen. Ein Tip des Vemieters führte uns zu Fuß knapp 7km zum Bahnhof Griebnitzsee, und dort zum örtlichen Radverleih. Dies allerdings bei eher kühlen Temperaturen mir Schauern im 20 Minuten-Takt.
Mit den Rädern gib es dann in Richtung Potsdam, vorbei an den Filmstudios Babelsberg und den angrenzenden Medienunternehmen wie UFA oder RBB.
In Potsdam dann wieder Regenpausen und ab nach Schloss Sanssouci. Überrascht über den schlechten Zustand der Gebäude ging es dann noche eine Runde durch den Schlosspark.

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Berlin Tag 3 - die Monstertour

Berlin Tag 3 - die Monstertour

Für den 3. Tag war eine Tour vom Wannsee bis in die Berliner City geplant.
Für den Hinweg hatten wir die längere Variante gewählt, die uns auf den klapprigen Leihrädern und den zu bewältigen Höhenmetern einiges abverlangte.
Dafür gab es eine schöne Tour entlang der Havel, vorbei am Grunewaldturm ging es Richtung Berlin City. Plan war es, die Leihräder an der Schangeren Auster zu parken und dann zu Fuß weiter. Bis hierhin hatten wir ca. 20 km mit dem Rad zurückgelegt.

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Wannsee - Luftwaffenmuseum und die Wannseefähre

Wannsee - Luftwaffenmuseum und die Wannseefähre

Heute wieder einmal den Osten des Wannsees erkundet. Mit der Fähre ging es einmal quer über en Wannsee bis nach Kladow. Sehr schön am Wannsee gelegen und nichts wirklich mit der Metropole Berlin zu tun, obwohl es dazugehört.
Von Kladow ging es dann in Richtung Luftwaffenmuseum nach Gatow, und wir waren wirklich beeindrukt. Zum einen, dass hier sehr viele militärische Dinge im Aussengelände (welches wir sogar mit dem Rad befahren durften) ausgestellt waren, sondern auch der Hangar mit sehr vielen Originalen. Von der einmotorigen Rust-Maschine, die damals auf dem Roten Platz gelandet ist, bis hin zum Tornado, der bis vor wenigen Jahren noch im Einsatz war. Alles sehr beeindruckend, und alles auch noch eintrittsfrei.

Zum Abschluss der Tour fuhren wir entlang des Havel-Radwegs wieder in Richtung Kladow, wo wir dann im Biergarten auf die Fähre warteten.
Mit der letzten Fähre des Tages fuhren wir dann im Sonnentergang wieder zurück nach Wannsee, Mega-Tag!

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Ein Tag im Kiez

Ein Tag im Kiez

Den Tag starteten wir an der East Side Gallery. An der Oberbaumbrücke ging es dann hinein nach Kreuzberg. Was für ein Viertel! Hier gibt es nicht nur schräge Leute, auch schräge Läden, Straßen, Autos, Häuser und was sonst noch. Die S-Klasse, die alle 10 Minuten den Block kontrolliert, während die Eltern in ihren Cargo-E-Bikes die Kinder aus der KiTa abholen und nach Hause kutschieren, während man am "Kotti" lieber schnell das Weite sucht. Die Kreuzung, auf der in 1 1/2 Stunden kein Unfall passierte, obwohl alles ohne Ampel scheinbar drunter und rüber geht. Und trotzdem sind alle gechillt, haben alles im Griff und lassen sich nicht aus der Ruhe bringen.

Hier tobt das Leben, sehr beeindruckend welche Vielfalt hier miteinander lebt. Und dann war da noch der Fischreiher, der neben dem Angler brav auf den Fang wartete.....

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Der letzte Tag am Wannsee

Der letzte Tag am Wannsee

Den letzten Tag in Berlin wollten wir ruhig angehen lassen. Die Leihräder mussten wir auch an der Bahnstation Griebnitzsee wieder abgeben, also ging es noch einmal in Richtung Potsdam.
Vorher wollten wir aber unbedingt dem "Haus der Wannseekonferenz" einen Besuch abstatten. Sehr bedrückende Ausstellung zum Thema Nazitum, Judenverfolgung, Endlösung, etc.

Eine Pause auf dem Weg zur Radstation gönnten wir uns dann am Biergarten auf der Söhnel Werft - sehr idyllisch am Teltowkanal gelegen.
Da wir von nun an ohne Rad waren gönnten wir uns den Weg zurück nach Wannsee mit der S-Bahn, 9 Euro Ticket sei Dank.
Und dann noch einmal mit der Fähre über den See nach Kladow, eine Runde durch den Ort gedreht, hier am Wasser genießt man sichtlich das Leben.

Im Biergarten, den wir ja bereits kennenlernen durften die letzten Stunden in der Sonne genossen und dann wieder ab in unsere Villa, wo wir dann auf der Terrasse den letzten Abend genießen konnten.

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