Eine Woche im Juni 2022 nach Berlin.
In einer schnieken Villa am Wannsee gewohnt und viele schöne Touren unternommen. Dabei diesmal nicht die Klassiker genommen, sondern vielmehr das Leben in der Stadt und den Stadtteilen erkundet.
Aber natürlich durften Highlights aus vergangenen Touren nicht fehlen, so z.B. Mustafa´s Genüsedöner, auf den wir über 1 1/2 Stunden mit Platzregen und Gewitter warten mussten.
Die Lage am Wannsee, die Ruhe und die tolle Wohnung haben uns eine tolle Zeit beschert - sicherlich waren wir nicht zum letzten mal hier.
Tom´s Blog
Unsere Nähe zum Wannsee nutzen wir natürlich aus um auch einmal den direkten Weg ans andere Ufer zu nehmen, nämlich mit der Fähre. Das 9 € Ticket, was es ab dem 01.06.20 gab kam uns dabei natürlich sehr recht, sparten wir uns doch jedes mal knapp 10 Euro.Und die Aussicht war kaum zu toppen, entlang an den Villen mit ihren prächtigen Gärten, das Wan...
Die Tour von TomBasi nach Düsseldorf bin ich ja bereits vor einigen Tagen gefahren und hatte sie für die beste Tour gehalten, die es gibt.
Ab heute sind wir dann mit 2 E-Bikes unterwegs, Grund genug die Tour jetzt zu zweit zu fahren.
Über die Felder ging es über Tönisvorst, Willich und Meerbusch nach Düsseldorf. Sehr entspannt und größtenteils über Wirtschaftswege oder gut ausgebaute Radwege.
Nach 2 1/2 Stunden hatten wir dann unser Etappenziel am Fortunabüdchen erreicht.
Den Rückweg, mit Gegenwind im Gesicht ging es dann parallel zum Hinweg, nur ein paar Kilometer versetzt.
Natürlich lag das Venga in Kempen, kurz vor dem Ziel auf unserer Route. Hier konnten wir dann die Tour flüssig und kulinarisch ausklingen lassen ;)
Wie gesagt, wahrscheinlich eine der angenehmsten Touren von Wachtendonk nach Düsseldorf - insgesamt ca.100km lang.
Schönes Wetter, Zeit für eine Feierabendrunde!
Diesmal von TomBasi Richtung Brüggen und Umgebung. Das Gebiet rund um den Brachter Wald ist so groß, hier gibt es immer wieder Neues!
Mit dem Wind im Gesicht, aber das Akku unterm Hintern hilft ja wieder zurück, über Felder, Dörfer, Bahntrassen, Erdbeerfelder - schön wars ;)
Seit Corona waren wir nicht mehr hier und bei bestem Wetter machten wir uns auf die 30km lange Tour zum Bauerncafé Binnenheide.Der Hinweg war allerdings streckenweise eher schlecht, über hunderte Meter führten uns die Wege über Bahnschotter, nicht sehr angenehm!Dafür überraschte und das Bauerncafé mit einer erweiterten Gastrofläche, der Garten...
Von Haldensee mit dem Rad bis nach Schattwald, um dort mit dem 2er Sessellift auf den Berg. Eine Tour, die sich später als ziemlich groß entpuppte. Nach der "Pause" an der Bergstation ging es über die Schmugglerroute einmal um die Kühgundspitze und Kühgundkopf herum. Meistens relativ einfach zu bewältigen, in der Länge jedoch schon eine grö0ere Run...
Bestes Herbstwetter, Grund genug noch einmal mit dem Rad eine größere Runde zu drehen.
Heute ging es dann Richtung Kevelaer über einen 60km Rundkurs.
Mit etwas Glück zur Halbzeit sogar einen sonniges Plätzchen ergattert, bevor es wieder auf den Rückweg ging.
Bestes Herbstwetter, Grund genug noch einmal mit dem Rad eine größere Runde zu drehen.
Heute ging es dann Richtung Kevelaer über einen 60km Rundkurs.
Mit etwas Glück zur Halbzeit sogar einen sonniges Plätzchen ergattert, bevor es wieder auf den Rückweg ging.
Eine schöne Wanderung durch das herbstliche Landgoet de Hamert in den Maasduinen.
Scheinbar unendliche Weiten, Herbstlaub und noch wärmende Sonnenstrahlen krönten diese 14km Tour.
Einen tollen Tag bei herrlichstem Wetter hatten wir in der alten Heimat.
Am Rheinufer entlang bis zum Burgplatz und dann zu den schönsten Hotspots in der Innenstadt.
Mit dem Sonnenuntergang und der Sehnsucht nach Düsseldorf ging es abends wieder zurück.
Von Wachtendonk diesmal Richtung Brüggen und dem NSG de Meinweg.
Nicht spektakulär und eher unter der Rubrik " Kannste mal fahren" - mehr auch nicht!
Heute eine Tour vom Niederrhein in den Pott gemacht. Neukirchen-Vluyn mit der alten Zeche, bis nach Moers/Duisburg zum Rhein und dann am Deich entlang und über Rheinberg und angrenzenden Dörfer wieder zurück.
Den Charme des Ruhrgebiets genossen, dazu gehören neben stillgelegten Zechen und deren Siedlungen leider auch Straßen und Radwege (sofern vorhanden) in miserablem Zustand.
Aber der Deichweg am Rhein mit Blick auf die Schwerindustrie, die Störche, die hier ihr Heimat im Sommer gefunden haben, der "Duft" des Potts entschädigen für alles!
Eine Tour in ein Gebiet, in dem ich bis jetzt noch selten war sollte es werden. Ziel war der Ort Alpen, der zum Glück nichts mit dem gleichnamigen Gebirgszug zu tun hat.
Wie man es vom Niederrhein erwarten kann alles sehr flach, trotz der Schaephuysener Höhen und der Wind eher mau.
In Alpen dann wieder umgekehrt und am LSG Fleuthkuhlen vorbei in Richtung Sevelen.
Endlich wieder einmal in die Maas Region. Hier war ich schon lange nicht mehr und erst recht nicht so weit nördlich. E-Bike sei Dank, von TomBasi bis zur ersten asphaltierten Maasüberquerung und zurück sollte das Akku reichen. Immerhin standen ca. 110km in der Planung.
Über Straelen und Walbeck, bis zum Thermalbad Arcen und das Nobelviertel Klein Vinck, was immer noch nicht das ist, was sich viele Immobilienmakler erhofften.
Nach der Roermond Tour im Mai sollte es heute eine optimierte Variante geben. Das hat, wenn man positiv denkt, ganz gut geklappt. Aber leider nicht ganz. Denn die bösen Stellen konnte ich umplanen, dafür kamen aber andere dazu ;)
Nicht ganz so schlimm, die Tour muss aber nochmal durch die Komoot-Maschine um noch besser zu werden.
Die zweite Maasrunde in einer optimierten Fassung.
In der letzten Tour hatte ich mit dem E-Bike teilweise MTB-Strecken zu bewältigen, das sollte heute nicht der Fall sein.
Also ging es von Wachtendonk Richtung Straelen - Walbeck - Pont auf einer anderen Route. Deutlich besser als in der ersten Version
Der Rest war annähernd so, wie es in der ersten Maasrunde war, hier und da einige Verbesserungen.
So ging es dann nördlich bis fast nach Geldern, um dann Richtung Westen bis zur Maas zu fahren.
Nach der Maasüberquerung auf besten Radwegen bis nach Velden, wo wir mit der Fähre wieder übersetzten,
Das Bauerncafé diesmal ausgelassen und statt dessen über den Heronger Berg Richtung TomBasi zurück.
Von Wachtendonk zum Töppersee in Duisburg - diese Tour fuhren wir bis jetzt nur mit dem Rennrad - heute mal entspannter mit dem E-Bike..
Eine schöne Feldertour und ca. 30 km bis zur Halbzeit am Töppersee.
Im Biergarten entspannen, an der Wasserskianlage den Profis, und denen, die es einmal werden wollen zusehen.
Eine schöne Tour mit ca. 60km, die man entspannt nachfahren kann.
Wieder einmal in der alten Heimat - schon länger geplant war dieser Aufenthalt in Verbindung mit der Kirmes, die seit 2 Jahren endlich wieder stattfand.
Nach einer kurzen Stadtbummelshoppingtour und Refresh im Hotel gings dann ab auf die Kirmes.
Nach dem Kirmesbesuch vom Abend zuvor heute noch eine große Runde durch die City gedreht.
Vom Hofgarten via Pempelfort, Derendorf, City, Karlstadt, Altstadt und wieder zurück.
Wie schön wieder die alte geliebte Heimat zu sehen und durch die Straßen zu schlendern, die wir früher so oft durchkreuzten.
Bis bald ;)
Die rote, ca. 18km lange Runde in MTB gefahren.
Traumhaftes Wetter, herrliche Farben und eine perfekte Strecke waren heute ein Genuss.