Tom´s Blog

42km zu Fuß - so etwas hatten wir bisher noch nicht an einem Stück gewandert. Der Venloop Wandermarathon bot sich deshalb an unser gestecktes Ziel zu erreichen. Und das sogar in einer hervorragenden Zeit!

In Vorbereitung zur Venloop Marathon-Wanderung Ende März beim Venloop haben wir heute die 25km in Angriff genommen.

Das Wetter hatte uns verschont und war besser als erwartet.

Allerdings - oder zum Glück - verliefen die Tests mit anderen Schuhen nicht so gut ;)

Unterm Strich aber eine coole Runde, 15km mehr werden wir dann auch noch schaffen (hoffentlich)

Ende März müssen wir den Wandermarathon bewältigen. 
Dass 42 km nicht mal eben so gelaufen werden können merkten wir heute bei der ersten Testwanderung über 17,7km. Also weniger als die Hälfte dessen, was uns bevorsteht.
Den Abflug zu Hause fast schon zu spät gestartet kamen wir 10 Minuten vor Ende des Startfensters an.
Natürlich hatte es geregnet, was unsere Anfahrt nicht wirklich zum Erlebnis machte.

In Venlo angekommen ging es dann mit dutzenden Wanderern auf die Strecke, und nach 3 Stunden hatten wir das Ziel erreicht.

Es bleiben sicherlich noch ein paar Übungskilometer, bevor wir uns auf die Marathon-Strecke begeben.....

Nach dem Sturm "Sabine", der uns am vergangenen Wochenende heimgesucht hatte, und nach dem anstrengenden Gartentag gestern wollten wir noch einmal raus.
Doof nur, dass an diesem Wochenende schon wieder ein Sturm über uns hinwegzog.

Immerhin konnten wir trotzdem eine Runde drehen bevor der große Sturm kam. Anschließend ging's dann doch wieder in den Garten, wo noch genug Arbeit auf uns wartete.

Trotzdem sind wird rund ums Zwart Water, wenn auch nur die kleine Runde. Stürmische Böen bestätigten uns dann aber, sich nicht unbedingt lange im Wald aufzuhalten.

Eine schöne Wanderung entlang der Maas bis zu den Kaasteltuinen in Arcen. Die obligatorischen Pommes und das Grolsch durften natürlich nicht fehlen ;)

Wir müssen leider die geplanten Touren schnell abwandern, denn gegen Ende der Woche wird aus dem Spätsommer direkt Winter.
Auf dem Berg soll es Neuschnee geben, also starteten wir am ersten Tag direkt mit einem Highlight, der Tour zum Aggenstein oberhalb der Bad Kissinger Hütte, von der man einen tollen Blick ins Allgäu hat. Alsbald dann aber auf dem Tannheimer Höhenweg in Richtung Füssener Jöchle, hier wollten wir entscheiden, ob wir mit der Gondel ins Tal fahren, oder den Heimweg Richtung Adlerhorst und Haldensee antreten.
Am Füssener Jöchle schon ganz schön nebelig und kühl standen wir in Sommerklamotten da ;)
Aber es war noch kein Regen in Sicht, und so marschierten wir weiter.
Nach dem Abflug aus dem Adlerhorst grummelte es schon in der Ferne und der Regen kam pünktlich mit Ankunft in der Pension.

Den ganzen Tag in Haus und Garten verbracht zog es uns dann mit der Abendsonne noch einmal um die Felder.
Das Licht und die Stimmung waren Mega, nur die Temperaturen hatten wir dann doch etwas unterschätzt.

....das wir einen Biergarten, Café, Restaurant oder sonst was besuchen konnten.
Heute war es dann so weit. Nach überstandenen Corona Schnelltest machten wir uns zu Fuß auf den Weg zum Café Kälberstall um dort die hoffentlich neue (alte) Zeit zu genießen.

Tiefstehende Sonne, goldenes Herbstlaub - was liegt da näher als ein Spaziergang an der Niers um die Stimmung zu genießen....

Nach den letzten Radtouren haben wir heute mal das Rad stehen gelassen und eine Runde zu Fuß gedreht....

Eine Runde durch die historische Altstadt in Xanten gedreht und anschließend einmal die Xantener Südsee umrundet. Leider war ein spontaner Sprung ins Wasser nur nach vorheriger (Corona) Anmeldung möglich, schade.

Einmal im Jahr ist der Besuch hier Pflicht!
Der Landschaftspark Nord, das ehemalige Thyssen Hüttenwerk - zu sehen wie sich die Natur alles zurückholt, der Rost an den stählernen Kolossen frisst.

Nachdem uns vor einigen Jahren der Weg wegen der Renaturalisierungsmaßnahmen verwehrt wurde, konnten wir heute endlich mal durch das ehemalige Torfstechergebiet wandern,
Die Spätsommerliche Stimmung lieferte das entsprechende Licht und warme Temperaturen.
Der große Fehler war, dass wir in der Kombination - Wasser - Wärme - Menschen vergessen hatten uns gegen die Mücken zu schützen. So glich der ein oder andere Weg zwischen den Gewässern eher einem Spießrutenlauf - selbst Schuld ;)