Sehr empfehlenswerte Tour von Wachtendonk bis zum Rhein. Dann rheinabwärts bis nach Xanten und wieder zurück.
Tom´s Blog
Von Wachtendonk zuerst einmal unspektakulär über die Felder, bis zu den Krickenbecker Seen. Am De Witt See dann den schwenk Richtung Norden und Leuth gefahren um dann durch die Venloer Heide bis nach Venlo zu radeln.
Ja, ich fühlte mich schon fast wie ein Holländer ;) Überall hat man als Radfahrer Vorfahrt und alle Radwege sind megagut ausgebaut.
Nach dem Stadtzentrum von Venlo ging es Richtung Maas und dem Speckgürtel von Venlo - hier kann man es aushalten.
Mit der Fähre dann über die Maas nach Velden übergesetzt und dann über Zwart Water Richtung Herongen,
Den Hausberg dann auch elektrisch gemeistert und dann geradewegs Richtung Wachtendonk.
Die Tour von TomBasi nach Düsseldorf bin ich ja bereits vor einigen Tagen gefahren und hatte sie für die beste Tour gehalten, die es gibt.
Ab heute sind wir dann mit 2 E-Bikes unterwegs, Grund genug die Tour jetzt zu zweit zu fahren.
Über die Felder ging es über Tönisvorst, Willich und Meerbusch nach Düsseldorf. Sehr entspannt und größtenteils über Wirtschaftswege oder gut ausgebaute Radwege.
Nach 2 1/2 Stunden hatten wir dann unser Etappenziel am Fortunabüdchen erreicht.
Den Rückweg, mit Gegenwind im Gesicht ging es dann parallel zum Hinweg, nur ein paar Kilometer versetzt.
Natürlich lag das Venga in Kempen, kurz vor dem Ziel auf unserer Route. Hier konnten wir dann die Tour flüssig und kulinarisch ausklingen lassen ;)
Wie gesagt, wahrscheinlich eine der angenehmsten Touren von Wachtendonk nach Düsseldorf - insgesamt ca.100km lang.
Schönes Wetter, Zeit für eine Feierabendrunde!
Diesmal von TomBasi Richtung Brüggen und Umgebung. Das Gebiet rund um den Brachter Wald ist so groß, hier gibt es immer wieder Neues!
Mit dem Wind im Gesicht, aber das Akku unterm Hintern hilft ja wieder zurück, über Felder, Dörfer, Bahntrassen, Erdbeerfelder - schön wars ;)
Seit Corona waren wir nicht mehr hier und bei bestem Wetter machten wir uns auf die 30km lange Tour zum Bauerncafé Binnenheide.Der Hinweg war allerdings streckenweise eher schlecht, über hunderte Meter führten uns die Wege über Bahnschotter, nicht sehr angenehm!Dafür überraschte und das Bauerncafé mit einer erweiterten Gastrofläche, der Garten...
Von Wachtendonk diesmal Richtung Brüggen und dem NSG de Meinweg.
Nicht spektakulär und eher unter der Rubrik " Kannste mal fahren" - mehr auch nicht!
Eine Tour in ein Gebiet, in dem ich bis jetzt noch selten war sollte es werden. Ziel war der Ort Alpen, der zum Glück nichts mit dem gleichnamigen Gebirgszug zu tun hat.
Wie man es vom Niederrhein erwarten kann alles sehr flach, trotz der Schaephuysener Höhen und der Wind eher mau.
In Alpen dann wieder umgekehrt und am LSG Fleuthkuhlen vorbei in Richtung Sevelen.
Endlich wieder einmal in die Maas Region. Hier war ich schon lange nicht mehr und erst recht nicht so weit nördlich. E-Bike sei Dank, von TomBasi bis zur ersten asphaltierten Maasüberquerung und zurück sollte das Akku reichen. Immerhin standen ca. 110km in der Planung.
Über Straelen und Walbeck, bis zum Thermalbad Arcen und das Nobelviertel Klein Vinck, was immer noch nicht das ist, was sich viele Immobilienmakler erhofften.
Nach der Roermond Tour im Mai sollte es heute eine optimierte Variante geben. Das hat, wenn man positiv denkt, ganz gut geklappt. Aber leider nicht ganz. Denn die bösen Stellen konnte ich umplanen, dafür kamen aber andere dazu ;)
Nicht ganz so schlimm, die Tour muss aber nochmal durch die Komoot-Maschine um noch besser zu werden.
Die zweite Maasrunde in einer optimierten Fassung.
In der letzten Tour hatte ich mit dem E-Bike teilweise MTB-Strecken zu bewältigen, das sollte heute nicht der Fall sein.
Also ging es von Wachtendonk Richtung Straelen - Walbeck - Pont auf einer anderen Route. Deutlich besser als in der ersten Version
Der Rest war annähernd so, wie es in der ersten Maasrunde war, hier und da einige Verbesserungen.
So ging es dann nördlich bis fast nach Geldern, um dann Richtung Westen bis zur Maas zu fahren.
Nach der Maasüberquerung auf besten Radwegen bis nach Velden, wo wir mit der Fähre wieder übersetzten,
Das Bauerncafé diesmal ausgelassen und statt dessen über den Heronger Berg Richtung TomBasi zurück.