Gerade erst aus dem Skirualub zurück, ging es 3 Tage später wieder die gleiche Strecke in den Süden. Diesmal allerdings dienstlich in die bofrost* Zentrale nach Ötztal Bahnhof.
Das super Wetter genutzt um einen Abstecher ins nahegelegene Innsbruck zu unternehmen.
Tom´s Blog
Die heutige Sonne genutzt um nach langer Zeit einmal wieder zu den Wandelpaden zu fahren.
Ursprünglich wollten wir in Arcen starten, zogen dann aber doch Straelen vor.
Vorbei an den "alten Bekannten" ging es über die Felder bis zur Fähre nach Arcen, und kurze Zeit später standen wir an den Blaubeerfeldern.
Auf der Karte hatte ich eine MTB Strecke in Swolgen gesehen, die wollten wir uns einmal näher ansehen für spätere Touren.
Sah auf jeden Fall vielversprechend aus - gemerkt ;)
Weiter ging es dann durch das NSG Schuitwater in Richtung Houthuizer Heide. Auch hier gibt es eine sehr feine MTB Strecke, auch als Wandelpade bekannt.
Dank Komoot haben wir heute einmal die gesamten Wandelpade befahren, ließen sich prima planen.
Zurück dann den Weg, den wir früher so oft gefahren sind über Lottum und Arcen bis nach Straelen.
Das Wetter wie immer in dieser Zeit: grau, kalt und ungemütlich.
Trotzdem wollten wir eine Tour drehen, erst ohne großes Ziel. Dank komoot aber dann doch eine ziemlich coole Tour rund um Kempen gefunden und für gut befunden.
Und Mitte Januar haben wir auch noch nicht vor dem Venga das Pausenbierchen getrunken ;)
Neujahr, 14 ° und Sonne. Wann hat es das schon gegeben?
Natürlich sehr angenehm, aber auch bedenklich, wenn man an den Klimawandel denkt.
Wir sind trotzdem gestartet, mit Gegenwind - damit wir es auf dem Rückweg leichter haben.
Also ab Richtung Herongen und Venlo. Den Weg in die Innenstadt von Venlo wegen des Lockdowns nicht genommen, sondern abgedreht Richtung HInsbeck und Leuth. Das Ziel war eigentlich Kempen, aber wegen der voranschreitenden Tageszeit und der nichtvorhandenen Beleuchtung zogen wir dann doch ab Grefrath den Rückweg Richtung TomBasi vor.
Am Ende standen 52km auf dem Tacho und die letzten Sonnenstrahlen in TomBasi durften wir dann auch noch genießen.
Wie jedes Jahr haben wir uns auch jetzt ein Advents/Weihnachtswochenende in der alten Heimat gegönnt, diesmal leider alleine und ohne Freunde. Zimmer 614 im Meliá war schon klar, und das obligatorische Frühstück bei Frida durfte natürlich auch nicht fehlen.
Bei bestem Wetter, Nieselregen und Nebel gönnten wir uns erstmal ein ausgedehntes Frühstück bei Frida.
Nach persönlichen Erledigungen trafen wir uns dann wieder und schlenderten durch die Stadt - gratis Holländisch Kurs inklusive :)
Das Wetter war viel besser als erwartet, sogar die Sonne schien vom Himmel.
Auch wenn es nur 5° waren - dagegen kann man ja etwas tun. Also raus an die frische Luft und Richtung Wankum, Grefrath und Kempen eine schöne Runde gedreht.
Zur Einkehr war es dann aber doch schon zu kalt, zumal die Sonne noch nicht um die Venga-Ecke kam ;)
Die Reparatur von Bines Rad wird wohl bis auf weiteres nicht fertig werden. Also heute die Kombi E-Bike/MTB.
Über Eyll - Kerken - und der Premiere nach Rheurdt ging es dann via Schaphuysen Richtung Kempen, wo die obligatorische Einkehr im Venga nicht fehlen durfte.
Gefühlt mindesten schon 3 Jahre her das wir in der Arena waren.
Die Lust darauf und der Wetterbericht beflügelten uns dann. Karten geordert, und eine Komoot Tour geplant. Leider ist Sabines MTB immer noch defekt - Besserung ist nicht in Sicht. Dann halt die Premierenkombi: E-Bike & Rennrad.
Hat eigentlich ganz gut geklappt, neue Erfahrung mal mit dem Rennrad zu bremsen, damit das E-Bike mitkommt. War aber nur am Anfang so, auf einer 90km Tour spielt sich das dann doch schnell ein.
Was wir nicht auf dem Schirm hatten war die angepeilte Fahrzeit. Um entspannt von TomBasi nach Düsseldorf zu radeln benötigt man schon 3 Stunden. Wenn das Spiel um 13:30h anfängt sollte man....- Richtig: um spätestens 10:30h losfahren.
Wir sind um 11 Uhr gestartet und spürten schnell den Druck der Uhr ;) Aber - 1 Minute nach dem Anstoß waren wir dann auf dem Platz.
Nachdem uns vor einigen Jahren der Weg wegen der Renaturalisierungsmaßnahmen verwehrt wurde, konnten wir heute endlich mal durch das ehemalige Torfstechergebiet wandern,
Die Spätsommerliche Stimmung lieferte das entsprechende Licht und warme Temperaturen.
Der große Fehler war, dass wir in der Kombination - Wasser - Wärme - Menschen vergessen hatten uns gegen die Mücken zu schützen. So glich der ein oder andere Weg zwischen den Gewässern eher einem Spießrutenlauf - selbst Schuld ;)
Ein Wochenende in der alten Heimat bei bestem Wetter!
So war es geplant, und es kam eigentlich noch besser als gedacht. Die Füße wundgelaufen, aber alles abgelaufen was wir sehen wollten.
Also eigentlich wollten wir ja nach Utrecht, und dort durch die Stadt radeln. Als wir dann auf der Autobahn mit 100 km/h vor uns hindümpelten, und das Navi noch 60 Minuten bis zum Ziel anzeigt haben wir uns entschlossen Richtung `s-Hertogenbosch abzufahren.
Also ab und vor dem Zentrum einen netten (kostenlosen) Parkplatz ausfindig gemacht.
Von TomBasi über den Hülser Berg Richtung Moers und Duisburg, immer auf den sogenannten Nebenwegen, Klasse!
Am Töppersee dann Halbzeit auf der Runde, und damit drehte auch der Wind in Gegenrichtung und der Regen begleitete uns den gesamten Rückweg.
Dennoch eine tolle Runde, trotz des eher mäßigen Wetters.
Hheute wollten wir wieder eine Runde entlang der Niers Richtung Kempen fahren, jedoch machte uns der Regen der letzten Tage einen Strich durch die Rechnung. Die Niers hatte so viel Hochwasser, dass wir tatsächlich irgendwann umdrehen mussten. Zuerst waren die Wege nur leicht vermatscht, dann mit längeren Pfützen, bis hin zu größeren Wasser flächen, bei denen schon unsere Schuhe beim Fahren untertauchten.
Irgendwann war es dann doch zu viel, und wir drehten wieder um.
Trotzdem eine schöne Tour nach Kempen und zurück.
Eine neue, wenn auch kurze Runde heute Richtung Vinkrath - vorbei an Kempen in Richtung Grefrath und wieder zurück.
Neu entdeckt haben wir - genau zwischen Kempen und Grefrath gelegen - das Landcafé Bruxhof. Schön abseits der Landstraße kann man hier zu kleinen Preisen Pausen genießen ;)
Endlich wieder einmal eine Tour zur Heimatliebe gemacht. Wir wollten aber nicht wieder das Chaos der Krefelder und Duisburger Straßen erleben und haben deshalb eine andere Tour geplant- Volltreffer!
Erste Pflicht: Nicht durch Kempen und Krefeld auf dem Hinweg, das verschlechtert nämlich die Vorfreude ;)
Also von TomBasi Richtung Kempen, aber kurz vorher rechts ab über die Felder Richtung Vorst und Willich.
Obstplantagen und schicke Höfe wohin das Auge reicht - well done!
Einmal im Jahr ist der Besuch hier Pflicht!
Der Landschaftspark Nord, das ehemalige Thyssen Hüttenwerk - zu sehen wie sich die Natur alles zurückholt, der Rost an den stählernen Kolossen frisst.
Heute ausnahmsweise mal nicht von @TomBasi gestartet, sondern bis nach Velden mit dem Auto und dort die Tour begonnen.
Also ab zur Fähre über die Maas, durchs Rosendorf Lottum Richtung der Wandelpade in der Houthuizerheide. Direkt mal zwei Runden gedreht. Die äußere Runde heute zum ersten mal gedreht, ganz schön verzwickt immer den richtigen Abzweig zu finden. Letztendlich findet man aber dann immer noch einen alternativen Weg, der auf die Tour zurück führt.
Von TomBasi Richtung NSG Tote Rahm und dann zum Staatsforst Rheurdt/Litttard. Wenig los, aber dafür leere breite Waldwege.
Dann abgebogen auf den Schardenberg, von dem man eine prächtige Aussicht auf den Ruhrpott hat.
Bergab Richtung Aldekerk und dann am Ranch-House entlang des Eyller Sees zur Kiesgrube Meerendonk.
Eine Runde durch die historische Altstadt in Xanten gedreht und anschließend einmal die Xantener Südsee umrundet. Leider war ein spontaner Sprung ins Wasser nur nach vorheriger (Corona) Anmeldung möglich, schade.
Von TomBasi erst nach Straelen, dann über die Felder Richtung Arcen.
Eine kurze Runde durch Arcen gedreht, Marktplatz und Eisbude überfüllt. Daher bis zur Hertog-Jan-Brauerei und am Ufer der Maas wieder zurück Richtung Lomm.