Die zweite Maasrunde in einer optimierten Fassung.
In der letzten Tour hatte ich mit dem E-Bike teilweise MTB-Strecken zu bewältigen, das sollte heute nicht der Fall sein.
Also ging es von Wachtendonk Richtung Straelen - Walbeck - Pont auf einer anderen Route. Deutlich besser als in der ersten Version
Der Rest war annähernd so, wie es in der ersten Maasrunde war, hier und da einige Verbesserungen.
So ging es dann nördlich bis fast nach Geldern, um dann Richtung Westen bis zur Maas zu fahren.
Nach der Maasüberquerung auf besten Radwegen bis nach Velden, wo wir mit der Fähre wieder übersetzten,
Das Bauerncafé diesmal ausgelassen und statt dessen über den Heronger Berg Richtung TomBasi zurück.
Tom´s Blog
Nach der Roermond Tour im Mai sollte es heute eine optimierte Variante geben. Das hat, wenn man positiv denkt, ganz gut geklappt. Aber leider nicht ganz. Denn die bösen Stellen konnte ich umplanen, dafür kamen aber andere dazu ;)
Nicht ganz so schlimm, die Tour muss aber nochmal durch die Komoot-Maschine um noch besser zu werden.
Endlich wieder einmal in die Maas Region. Hier war ich schon lange nicht mehr und erst recht nicht so weit nördlich. E-Bike sei Dank, von TomBasi bis zur ersten asphaltierten Maasüberquerung und zurück sollte das Akku reichen. Immerhin standen ca. 110km in der Planung.
Über Straelen und Walbeck, bis zum Thermalbad Arcen und das Nobelviertel Klein Vinck, was immer noch nicht das ist, was sich viele Immobilienmakler erhofften.
Eine Tour in ein Gebiet, in dem ich bis jetzt noch selten war sollte es werden. Ziel war der Ort Alpen, der zum Glück nichts mit dem gleichnamigen Gebirgszug zu tun hat.
Wie man es vom Niederrhein erwarten kann alles sehr flach, trotz der Schaephuysener Höhen und der Wind eher mau.
In Alpen dann wieder umgekehrt und am LSG Fleuthkuhlen vorbei in Richtung Sevelen.
Heute eine Tour vom Niederrhein in den Pott gemacht. Neukirchen-Vluyn mit der alten Zeche, bis nach Moers/Duisburg zum Rhein und dann am Deich entlang und über Rheinberg und angrenzenden Dörfer wieder zurück.
Den Charme des Ruhrgebiets genossen, dazu gehören neben stillgelegten Zechen und deren Siedlungen leider auch Straßen und Radwege (sofern vorhanden) in miserablem Zustand.
Aber der Deichweg am Rhein mit Blick auf die Schwerindustrie, die Störche, die hier ihr Heimat im Sommer gefunden haben, der "Duft" des Potts entschädigen für alles!
Seit Corona waren wir nicht mehr hier und bei bestem Wetter machten wir uns auf die 30km lange Tour zum Bauerncafé Binnenheide.Der Hinweg war allerdings streckenweise eher schlecht, über hunderte Meter führten uns die Wege über Bahnschotter, nicht sehr angenehm!Dafür überraschte und das Bauerncafé mit einer erweiterten Gastrofläche, der Garten...
Schönes Wetter, Zeit für eine Feierabendrunde!
Diesmal von TomBasi Richtung Brüggen und Umgebung. Das Gebiet rund um den Brachter Wald ist so groß, hier gibt es immer wieder Neues!
Mit dem Wind im Gesicht, aber das Akku unterm Hintern hilft ja wieder zurück, über Felder, Dörfer, Bahntrassen, Erdbeerfelder - schön wars ;)
Die Tour von TomBasi nach Düsseldorf bin ich ja bereits vor einigen Tagen gefahren und hatte sie für die beste Tour gehalten, die es gibt.
Ab heute sind wir dann mit 2 E-Bikes unterwegs, Grund genug die Tour jetzt zu zweit zu fahren.
Über die Felder ging es über Tönisvorst, Willich und Meerbusch nach Düsseldorf. Sehr entspannt und größtenteils über Wirtschaftswege oder gut ausgebaute Radwege.
Nach 2 1/2 Stunden hatten wir dann unser Etappenziel am Fortunabüdchen erreicht.
Den Rückweg, mit Gegenwind im Gesicht ging es dann parallel zum Hinweg, nur ein paar Kilometer versetzt.
Natürlich lag das Venga in Kempen, kurz vor dem Ziel auf unserer Route. Hier konnten wir dann die Tour flüssig und kulinarisch ausklingen lassen ;)
Wie gesagt, wahrscheinlich eine der angenehmsten Touren von Wachtendonk nach Düsseldorf - insgesamt ca.100km lang.
Eine Woche im Juni 2022 nach Berlin.
In einer schnieken Villa am Wannsee gewohnt und viele schöne Touren unternommen. Dabei diesmal nicht die Klassiker genommen, sondern vielmehr das Leben in der Stadt und den Stadtteilen erkundet.
Aber natürlich durften Highlights aus vergangenen Touren nicht fehlen, so z.B. Mustafa´s Genüsedöner, auf den wir über 1 1/2 Stunden mit Platzregen und Gewitter warten mussten.
Die Lage am Wannsee, die Ruhe und die tolle Wohnung haben uns eine tolle Zeit beschert - sicherlich waren wir nicht zum letzten mal hier.
Den letzten Tag in Berlin wollten wir ruhig angehen lassen. Die Leihräder mussten wir auch an der Bahnstation Griebnitzsee wieder abgeben, also ging es noch einmal in Richtung Potsdam.
Vorher wollten wir aber unbedingt dem "Haus der Wannseekonferenz" einen Besuch abstatten. Sehr bedrückende Ausstellung zum Thema Nazitum, Judenverfolgung, Endlösung, etc.
Eine Pause auf dem Weg zur Radstation gönnten wir uns dann am Biergarten auf der Söhnel Werft - sehr idyllisch am Teltowkanal gelegen.
Da wir von nun an ohne Rad waren gönnten wir uns den Weg zurück nach Wannsee mit der S-Bahn, 9 Euro Ticket sei Dank.
Und dann noch einmal mit der Fähre über den See nach Kladow, eine Runde durch den Ort gedreht, hier am Wasser genießt man sichtlich das Leben.
Im Biergarten, den wir ja bereits kennenlernen durften die letzten Stunden in der Sonne genossen und dann wieder ab in unsere Villa, wo wir dann auf der Terrasse den letzten Abend genießen konnten.
Unsere Nähe zum Wannsee nutzen wir natürlich aus um auch einmal den direkten Weg ans andere Ufer zu nehmen, nämlich mit der Fähre. Das 9 € Ticket, was es ab dem 01.06.20 gab kam uns dabei natürlich sehr recht, sparten wir uns doch jedes mal knapp 10 Euro.Und die Aussicht war kaum zu toppen, entlang an den Villen mit ihren prächtigen Gärten, das Wan...
Den Tag starteten wir an der East Side Gallery. An der Oberbaumbrücke ging es dann hinein nach Kreuzberg. Was für ein Viertel! Hier gibt es nicht nur schräge Leute, auch schräge Läden, Straßen, Autos, Häuser und was sonst noch. Die S-Klasse, die alle 10 Minuten den Block kontrolliert, während die Eltern in ihren Cargo-E-Bikes die Kinder aus der KiTa abholen und nach Hause kutschieren, während man am "Kotti" lieber schnell das Weite sucht. Die Kreuzung, auf der in 1 1/2 Stunden kein Unfall passierte, obwohl alles ohne Ampel scheinbar drunter und rüber geht. Und trotzdem sind alle gechillt, haben alles im Griff und lassen sich nicht aus der Ruhe bringen.
Hier tobt das Leben, sehr beeindruckend welche Vielfalt hier miteinander lebt. Und dann war da noch der Fischreiher, der neben dem Angler brav auf den Fang wartete.....
Heute wieder einmal den Osten des Wannsees erkundet. Mit der Fähre ging es einmal quer über en Wannsee bis nach Kladow. Sehr schön am Wannsee gelegen und nichts wirklich mit der Metropole Berlin zu tun, obwohl es dazugehört.
Von Kladow ging es dann in Richtung Luftwaffenmuseum nach Gatow, und wir waren wirklich beeindrukt. Zum einen, dass hier sehr viele militärische Dinge im Aussengelände (welches wir sogar mit dem Rad befahren durften) ausgestellt waren, sondern auch der Hangar mit sehr vielen Originalen. Von der einmotorigen Rust-Maschine, die damals auf dem Roten Platz gelandet ist, bis hin zum Tornado, der bis vor wenigen Jahren noch im Einsatz war. Alles sehr beeindruckend, und alles auch noch eintrittsfrei.
Zum Abschluss der Tour fuhren wir entlang des Havel-Radwegs wieder in Richtung Kladow, wo wir dann im Biergarten auf die Fähre warteten.
Mit der letzten Fähre des Tages fuhren wir dann im Sonnentergang wieder zurück nach Wannsee, Mega-Tag!
Für den 3. Tag war eine Tour vom Wannsee bis in die Berliner City geplant.
Für den Hinweg hatten wir die längere Variante gewählt, die uns auf den klapprigen Leihrädern und den zu bewältigen Höhenmetern einiges abverlangte.
Dafür gab es eine schöne Tour entlang der Havel, vorbei am Grunewaldturm ging es Richtung Berlin City. Plan war es, die Leihräder an der Schangeren Auster zu parken und dann zu Fuß weiter. Bis hierhin hatten wir ca. 20 km mit dem Rad zurückgelegt.
Am ersten Tag in Berlin wollten wir uns erstmal Leihräder besorgen. Ein Tip des Vemieters führte uns zu Fuß knapp 7km zum Bahnhof Griebnitzsee, und dort zum örtlichen Radverleih. Dies allerdings bei eher kühlen Temperaturen mir Schauern im 20 Minuten-Takt.
Mit den Rädern gib es dann in Richtung Potsdam, vorbei an den Filmstudios Babelsberg und den angrenzenden Medienunternehmen wie UFA oder RBB.
In Potsdam dann wieder Regenpausen und ab nach Schloss Sanssouci. Überrascht über den schlechten Zustand der Gebäude ging es dann noche eine Runde durch den Schlosspark.
Immer auf der Suche nach der besten Tour nach Düsseldorf. Die gestrige Tour kam da schon ziemlich nah dran.
Bis nach Düsseldorf nur über Feld- und Wirtschaftswege. Auf dem Rückweg dann viele bekannte Stellen, die aber ebenso gut waren um als fester Bestandteil der optimalen Route aufgenommen zu werden.
Immer wieder haben wir uns geärgert, wenn der Regen die Arbeitsecke hinter der Garage unter Wasser gesetzt hat. Alles, was nicht wasserfest ist/war, vermoderte mit der Zeit. Und bei Regen draußen n den Blumentöpfen puzzeln macht auch keinen Spaß.
Also haben wir überlegt wie hier am beten Abhilfe geschaffen werden kann.
Noch einiges an Pfosten und imprägnierten Holz auf Lager gehabt, kurz skizziert und ab in den Baumarkt um die noch benötigten Dinge zu kaufen.
Eine ursprünglich geplante MTB-Tour, die ich dann aber mit dem E-Bike gemacht habe, dann aber leider nicht nachbearbeitet hatte. Und so kam es, dass ich auf dem Rückweg auf den schönsten MTB-Trails gelandet bin - leider mit 24 KG unterm Hintern ;)
Dennoch eine tolle Tour, viel Wasser um mich herum und sicherlich ausbaufähig wenn man mal an Gastro & Co. denkt
Von Wachtendonk zuerst einmal unspektakulär über die Felder, bis zu den Krickenbecker Seen. Am De Witt See dann den schwenk Richtung Norden und Leuth gefahren um dann durch die Venloer Heide bis nach Venlo zu radeln.
Ja, ich fühlte mich schon fast wie ein Holländer ;) Überall hat man als Radfahrer Vorfahrt und alle Radwege sind megagut ausgebaut.
Nach dem Stadtzentrum von Venlo ging es Richtung Maas und dem Speckgürtel von Venlo - hier kann man es aushalten.
Mit der Fähre dann über die Maas nach Velden übergesetzt und dann über Zwart Water Richtung Herongen,
Den Hausberg dann auch elektrisch gemeistert und dann geradewegs Richtung Wachtendonk.